„Yippie-Ya-Yeah, Schweinebacke“, würde jetzt Bruces Willis aka John McClane aus der allzeit beliebten Blockbuster-Reihe „Stirb langsam“ zu diesem Artikel sagen – da ich nun endlich mal wieder Zeit gefunden habe, Euch Neues über mein #houtbayliving zu berichten.
Well , Well , Well…. Neben der alltäglichen Arbeit hier im wunderschönen Gästehaus, nutzte ich selbstverständlich meine insgesamt 4 freien Tage, um weiterhin Kapstadt unsicher zu machen. So besuchte ich mit Lene und Jill den Botanical Garden in Kirstenbosch. Anschließend belohnten wir uns – wie es sich hier gehört – mit Wein, frischem Fisch und einer Bootstour an der Waterfront. Abends gingen wir in ein südafrikanisches Restaurant namens Karibu, welches ein wunderschönes Ambiente hatte.
Es war ein schöner Tag mit den Mädels, doch leider war Lene nur zum Urlaub hier.
Einen Tag später holte mich wieder die Realität ein und warf mich zurück ins Berufsleben. Nette Gäste, Check – Ins und das schöne Wetter ließen die Arbeit leicht von der Hand gehen. Am Wochenende unternahm ich nach Feierabend etwas mit Sabine. Samstags läuteten wir den Feierabend mit Lunch in Camps Bay ein und Sonntags fuhren wir mit dem Auto den Chapmans Peak Drive entlang (die eindeutig schönere Route zum Cape of Good Hope). Viele Kurven bei erlaubten 40 km/h kennzeichneten unsere kurze Reise. Danach besuchten wir in Hout Bay selbst ein Fischrestaurant, was leider nicht empfehlen zu empfehlen ist.
Nach einer weiteren Arbeitswoche stand dann Samstags mein schon länger geplante Tattoo-Termin an (an dieser Stelle grüße ich besonders meine Eltern, die mich erstaunlicherweise deswegen ’noch‘ nicht enterbt haben). Kathi kam mit, um Händchen zu halten.
Nach zweieinhalb Stunden war das Werk vollbracht. Danach fuhr ich nach Camps Bay zu Sabine, um danach auf die Rolle zu gehen. Vom Madison Avenue (Club in Cape Town), zog es uns dann noch in Richtung Loop Street in unser geliebtes Aces’n’Spades. Morgens fielen wir dann ziemlich müde in unsere Betten. Am Folgetag war dann Strand und ‚Kater‘-Pflege angesagt. Die anschließende Pizza bei Col’Cacchio hat auch ihren Teil dazu beigetragen. Tags darauf nutzen wir das gute Wetter zum Wandern – und erklommen so den Lion’s Head.
Abends rundeten wir den Tag mit interessanten Gesprächen und einem Gläschen Buitenverwachting beim typischen südafrikanischen Braai ab.